Erstellt: 12. 06. 16, 13:42 von Genussschein 143 2 gestern 18:43 Caro1971 Erstellt: 18. 01. 16, 18:21 von Hasenfuzz Seite: 1 … 8, 9, 10 96 0 gestern 00:27 supialexi2 Erstellt: 23. 17, 17:53 von noch-n-zocker 320 1 06. 08. 20, 20:09 noch-n-zocker Erstellt: 27. 05. 14, 16:35 von brokerhouse 620 0 06. 20, 13:11 albondy Erstellt: 14. 04. 20, 16:39 von Student90 8 0 06. 20, 12:59 nickelich Erstellt: 20. 07. 11, 13:07 von wyandotte 876 0 05. 20, 12:49 albondy Erstellt: 22. 20, 22:48 von Flory-22 3 0 26. 20, 17:30 Geldanlage09 Erstellt: 29. 19, 23:50 von lukim68 8 0 13. 20, 10:55 Returnhunter Erstellt: 26. 10. 17, 12:44 von R-BgO 10 0 01. 20, 11:58 noch-n-zocker Erstellt: 02. 09. 19, 21:52 von Genussschein 5 0 10. 20, 13:35 janlove25 Erstellt: 27. 20, 08:44 von Caro1971 4 0 30. 20, 17:58 Feuersteinz Erstellt: 27. 19, 17:22 von Huusmeister Seite: 1, 2, 3 28 0 15. 20, 13:05 Franke Group Erstellt: 08. 20, 11:08 von AlteMetallmuehle 2 0 13. 20, 11:18 AlteMetallmuehle Erstellt: 27. 19, 09:08 von dschigiwagi 3 0 11.
Darüber hinaus musste Österreich einige finanz- und währungspolitische Zusagen machen. Zur Überwachung der Staatsfinanzen sandte der Völkerbund den Holländer Meinoud Rost van Tonningen als Vertreter nach Wien. Im Gegenzug wurde Österreich eine Anleihe über 300 Millionen Schilling garantiert, mit einer Laufzeit von 20 Jahren. Die Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung schon nach zehn Jahren wurde vereinbart. [3] Reaktionen Deutschland war entrüstet über die "Verknüpfung politischer Forderungen mit einer rein finanziellen Operation" und nur durch telefonische Intervention von Bundeskanzler Engelbert Dollfuß bei Reichskanzler Franz von Papen enthielt sich der deutsche Ratsdelegierte bei der entscheidenden Abstimmung über das Protokoll der Stimme. Am 16. Juli wurden die Lausanner Protokolle in Zeitungen veröffentlicht und innenpolitisch entfachten die Bedingungen für die Anleihen Protest bei der Opposition links und rechts von Dollfuß. Der Vertreter des Völkerbundes wurde als "Finanzdiktator" bezeichnet.
19, 21:30 erwin-kostedde Erstellt: 01. 19, 13:38 von Huusmeister 1 0 01. 19, 13:38 Huusmeister Erstellt: 11. 17, 18:49 von bolro Seite: 1, 2, 3 28 0 17. 11. 19, 16:28 matjung Erstellt: 20. 19, 16:55 von hedgefonds1 Seite: 1, 2, 3, 4 Rallye 07. 20 5, 980 EUR -0, 50% 40 0 15. 19, 11:45 hedgefonds1 Erstellt: 27. 19, 11:22 von Bullcoin 6 0 29. 19, 17:16 nickelich Erstellt: 19. 19, 16:50 von Bullcoin Seite: 1, 2 11 0 25. 19, 22:53 noch-n-zocker Erstellt: 18. 13, 00:38 von olmo 8. 770 0 23. 19, 19:03 udo_70000 Erstellt: 04. 19, 17:05 von hefwk30 1 0 04. 19, 17:05 hefwk30 Erstellt: 02. 17, 13:10 von R-BgO 3 0 19. 19, 12:19 R-BgO Erstellt: 29. 19, 11:25 von R-BgO 2 0 29. 19, 11:27 R-BgO Erstellt: 16. 16, 12:29 von R-BgO Seite: 1, 2 13 0 29. 19, 11:26 R-BgO Erstellt: 26. 19, 17:21 von Joe-Bull 8 0 29. 19, 10:35 ElLute Erstellt: 13. 13, 14:29 von seniortrader Seite: 1 … 4, 5, 6 54 0 18. 19, 12:46 seniortrader Erstellt: 04. 09, 13:37 von R-BgO Seite: 1, 2 20 0 16. 19, 21:18 ElLute Erstellt: 13. 19, 13:47 von Equitrader 3 0 14.
Denn eigentlich stand die Marke weniger für Sportlichkeit und Fußball als für feminine Eleganz.
"Ich bin zuversichtlich, dass wir die Investoren mit unserem Zukunftsprogramm überzeugen werden und damit die Anleihe verlängert bekommen", sagt Strehle. Und Plan B? Zunächst würde es wohl eine weitere Gläubigerversammlung geben, heißt es in Unternehmenskreisen. Dann würden schon einfache Mehrheiten als Zustimmung ausreichen. Über die Konsequenzen eines Scheiterns dieser B-Lösung will Strehle nicht sprechen. "Jetzt setzen wir erst einmal alles daran, heute unsere Investoren zu überzeugen. " Icon: Der Spiegel
leihen · entleihen · verleihen · Verleihung · Verleiher · Verleih · Anleihe leihen Vb. 'gegen die Verpflichtung zur Rückgabe jmdm. etw. geben oder etw. von jmdm. annehmen, borgen', ahd. līhan '(ver)leihen, geben' (9. Jh. ), mhd. līhen 'auf Borg nehmen', selten 'auf Borg geben', asächs. līhan, mnd. līen, aengl. lēon, anord. ljā, got. leiƕan wird mit ↗ Lehen und davon abgeleitetem ↗ lehnen 2 (s. d. ) und den außergerm. Verwandten aind. riṇákti 'läßt, überläßt, gibt auf, entbindet, läßt los', rikthá- 'Nachlaß, Erbschaft', rḗkṇaḥ 'ererbter Besitz, Eigentum, Habe', atirēkaḥ 'Überschuß, Überbleibsel', griech. lé͞ipein ( λιμπάνειν) 'verlassen, zurück-, hinterlassen' (s. ↗ Ellipse), limpánein '(ver)lassen', loipós ( λοιπός) 'übriggelassen, übrig', lé͞imma ( λεῖμμα) 'Rest', lat. relinquere 'zurücklassen' ↗ Relikt), reliquus 'zurückgelassen, übrig' ↗ Reliquie), aslaw. otъlěkъ 'das Übrige, Rest', lichъ 'übermäßig, über etw. hinaus, Mangel habend', russ. -kslaw. lěkъ 'Überbleibsel, Rest', russ. lichój ( лихой) 'böse, arg, kühn, tapfer' auf eine Wurzel ie.
Um das Defizit im Staatshaushalt zu begrenzen, beschloss die Regierung Einsparungsmaßnahmen und die Erhöhung von Zöllen und Tabakpreisen. Österreich suchte in Frankreich um Hilfe an. Frankreich stand der geplanten deutsch-österreichischen Zollunion äußerst ablehnend gegenüber und knüpfte politische Bedingungen an eine allfällige Unterstützung: Die Bundesregierung müsse unverzüglich den Völkerbund um eine gründliche Untersuchung der wirtschaftlichen und finanziellen Lage des Landes bitten und sich im Voraus dazu verpflichten, jeder Maßnahme zuzustimmen, die der Völkerbundrat vorschlagen werde. Die Bundesregierung müsse offiziell auf jede wirtschaftliche oder politische "Kombination" verzichten, die den internationalen Status Österreichs ändern würde. Das bedeutete das Ende der geplanten Zollunion. Für die Regierung Ender war die Zollunion ein Herzstück ihrer Bemühungen zur Bewältigung der Wirtschaftskrise. Sie betrachtete diese Bedingungen als unannehmbar und trat daher und wegen einer sich gleichzeitig entwickelnden Regierungskrise am 16. Juni 1931 zurück.